BAVARIER-Genuss ohne Nitritpökelsalz

BIO-Fleisch, BIO-Schinken, BIO-Speck, BIO-Wurst, BIO-Hackfleisch

 

Wer in eine Scheibe BIO-Wurst oder ein Stück BIO-Fleisch von BAVARIER beißt, soll nicht nur in den Genuss der besonders hohen BIO-Qualität kommen, sondern auch den reinen, unverfälschten Geschmack am Gaumen spüren“, erklärt BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.


BAVARIER

Regionale BIO-Qualität aus Bayern

Unsere traditionellen Bio-Spezialitäten sind das Ergebnis sorgfältig ausgewählter Zutaten und BIO-Tieren aus Bayern. Diese Herangehensweise spiegelt unser tief verwurzeltes Engagement für regionale Qualität wider und ist ein aktiver Beitrag zur Förderung bayrischer BIO-Landwirtschaft.


Unsere Produkte stammen aus dem Herz der Alpen, einem Ort, wo die Natur noch unberührt und wild ist. BAVARIER überträgt diese Reinheit in jedes Stück Fleisch und jede Scheibe Wurst – ein Geschmackserlebnis, so klar und frisch wie die Bergluft selbst.


Bei BAVARIER verzichten wir bewusst und mit größter Sorgfalt auf die Verwendung von Nitritpökelsalz. Traditionell überliefertes Wissen und ehrliches BIO-Handwerk kombiniert mit modernen, ökologisch nachhaltigen Methoden gewährleisten unverfälschten Geschmack und gesunden Genuss bei all unseren Wurst- und Fleischwaren.

 


In der Bayrischen Alpenlandschaft entstehen BIO Produkte in höchster BAVARIER Qualität.

Kurze Wege für Frische, Tierwohl und Nachhaltigkeit

Bei BAVARIER gehen Qualität und ökologische Verantwortung Hand in Hand. Unsere Tiere stammen ausschließlich von BIO-Bauernhöfen aus der bayrischen Alpenregion und werden direkt bei unseren bayrischen Partnerbetrieben geschlachtet. Alles im Umkreis von 150 Kilometern um unseren Standort. So garantieren wir kurze Transportwege und exzellente regionale Produkte.

 

Produziert werden diese hochwertigen Bio Produkte in der BIO-Metzgerei JUFFINGER im 3 km entfernten Thiersee. JUFFINGER ist die einzige BIO-Metzgerei in Europa, die sämtliche Produkte in 100% Bio Qualität selbst und unter einem Dach herstellt.

 

Unser klares und deutliches Bekenntnis zu 100% BIO-Produktion unterstreicht nicht nur unsere Verpflichtung für mehr Tierwohl und artgerechte Haltungsbedingungen, sondern auch unseren tiefen Respekt vor der Natur. Durch den konsequenten Verzicht auf synthetische Düngemittel und Pestizide leisten wir einen maßgeblichen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Alpenregion.


Für die BAVARIER Landwirte ist Tierwohl selbstverständlich

Wertschöpfung in der Region

BAVARIER garantiert höchste Qualitätsstandards durch regionale Produktion und hofnahe Schlachtung. Als langjähriger Biokreis-Partner leisten wir damit einen Beitrag zur Förderung der bayrischen BIO-Landwirtschaft und sorgen dafür, dass die Wertschöpfung in der Region bleibt.


BAVARIER bewahrt die bayrische Metzgertradition.

Bewahrung bayrischer Metzgertraditionen

Wir ehren die überlieferten Rezepte und Methoden bayrischer Metzgermeister, indem wir sie mit innovativen Ansätzen bereichern. BAVARIER ist traditionell bayrisch, doch unsere Blicke sind fest in die Zukunft gerichtet – darauf, wie wir Tradition mit Fortschritt verbinden können.

 

Unsere Produkte vereinen traditionelle Verfahren und das Können bayrischer Metzgerkunst. Dabei kombinieren unsere Metzger-meister bewährte Rezepturen mit modernen Methoden, bei denen Ökologie und Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen, um authentische Geschmackserlebnisse zu kreieren.

 



Die aktuellen BAVARIER-News im Juni 2025

Brauchen wir mehr und billigeres Fleisch?

Die Pläne des neuen Landwirtschaftsministers Alois Rainer sorgen für Diskussionen. Der Bayer will Fleischgerichte in Kindergärten und Schulen etablieren und lehnt höhere Steuern auf Fleisch ab. Langfristig sieht er sogar die Möglichkeit, dass die Fleischpreise für EndverbraucherInnen wieder sinken. Anton Juffinger, Chef der Bavarier Alpen Bio-Metzgerei, begrüßt zwar jede Initiative gegen das in Mode gekommene Fleisch-Bashing, bezweifelt allerdings, dass die alleinige Steigerung der Quantität im Fleischkonsum eine erstrebenswerte Lösung ist. „Es geht doch vielmehr darum, dass mehr hochqualitatives und nachhaltig produziertes Bio-Fleisch konsumiert wird. Davon müssen wir die Kundinnen und Kunden überzeugen.“

Kühe in Bayern

Deutsche essen wieder mehr Fleisch

Innerhalb der EU nahm der Fleischkonsum im Vorjahr erstmals seit 2019 wieder zu. Auch Deutschland, beim Fleischgenuss eher im unteren Feld zu finden, verzeichnete laut der Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) einen moderaten Anstieg von rund 300 Gramm auf 53 Kilogramm pro Kopf. EU-weit stieg der Fleischkonsum im gleichen Zeitraum von 2023 auf 2024 um zwei auf 66 Kilogramm pro Kopf. Zwar dürfte diese Entwicklung kaum anhalten, doch das wäre für Bio-Metzgermeister Anton Juffinger auch nicht wünschenswert: „Wenn in Zukunft wieder etwas weniger und dafür umso eher nachhaltiges, regionales Bio-Fleisch auf die Teller kommt, ist das für uns alle gut“, betont er.

BAVARIER BIO-Streichwurst in drei Sorten


Fleischersatzprodukte: Wirklich besser?

Wie gesund sogenannte Fleischalternativen sind, lässt sich pauschal nicht beantworten. Während die Lebensmittelindustrie immer neue Produkten auf den Markt bringt, fehlen Langzeitstudien. Welche Rohstoffe in einem Produkt in welchen Mengen und wie intensiv verarbeitet wurden, kann stark variieren. Ist zum Beispiel der Anteil an Salz, Zucker, ungesunden Fetten und künstlichen Farbstoffen besonders hoch, ist das hochwertige Bio-Schnitzel vielleicht doch die bessere Variante. „Ein Fazit lautet wohl, dass wir als bewusste Konsumentinnen und Konsumenten immer darauf achten sollen, was auf unsere Teller kommt – bei Fleisch genauso wie bei den Alternativen“, sagt Bavarier-Chef Anton Juffinger.

BAVARIER Verpackungsrelaunch


Die BAVARIER-News im Mai 2025


Verpackung bei BAVARIER: wenig Plasik, wiederverwertbar

Der Umwelt zu Liebe hält die BAVARIER Alpen Biometzgerei den Plastikanteil bei Lebensmittelverpackungen gering. Ein kompletter Verzicht ist im Sinne von Lebensmittelhygiene und Haltbarkeit bisher im Lebensmittelbereich leider nicht umsetzbar. Allerdings achtet BAVARIER streng darauf, den Plastikanteil so weit wie möglich zu reduzieren. „Auch beim jüngsten Verpackungsrelaunch – die zuvor dunkelblaue wurde auf eine transparente Unterfolie ausgetauscht – haben wir uns wieder für eine besonders dünne Plastikschicht entschieden. Alleine durch das Reduzieren sparen wir in Summe viel Plastik ein. Außerdem sind alle unsere Verpackungen vollständig reyclebar“, betont Firmenchef Anton Juffinger.

EU-Länder setzen auf mehr Transparenz am Teller

Eine EU-weite Ausweitung der Herkunftsland-kennzeichnung auf Restaurants und Großküchen würde vielen Konsument*innen nur zu gut schmecken. Eine solche fehlt bis heute trotz der offensichtlichen Vorteile. Jedoch zeigt eine weiter steigende Zahl der EU-Mitgliedsstaaten Initiative und führt eigene Regelungen ein, jüngst zum Beispiel Schweden. Das Medium Euractiv berichtet von positiven Erfahrungen auch aus Frankreich, wo ein Großteil der Konsument*innen die Herkunft des Fleisches sehr zu schätzen wisse und vermehrt regional eingekauft werde. Eine EU-weite Herkunftslandkennzeichnung für die Gastronomie ist zwar offiziell nicht geplant, laut Euractiv gab es aber positive Äußerungen aus dem EU-Landwirtschaftsministerium.

BAVARIER BIO-Streichwurst in drei Sorten


Wann wir Fleisch essen

Eine aktuelle Studie beleuchtete, wie sich bestimmte Situationen auf den Fleischkonsum auswirken. Laut den in der Ernährungs-Umschau veröffentlichten Ergebnissen aßen die Studienteilnehmer*innen Fleisch mehrheitlich eher in der zweiten Tageshälfte, hungrig bzw. in Gesellschaft. Trotz der spannenden Erkenntnisse weist BIO-Pionier Anton Juffinger einmal mehr darauf hin, dass Fleisch nicht gleich Fleisch ist: „Fleisch in hervorragender BIO-Qualität, das aus der Region kommt, das Wohl der Tiere sichert und die kleinstrukturierten BIO-Bauern fördert, verbinden die Konsumentinnen und Konsumenten natürlich weitaus mehr mit Genuss als Fleisch aus konventioneller Landwirtschaft. Es wäre sicher interessant, sich das auch genauer anzuschauen.

BAVARIER Verpackungsrelaunch