Der flaumige Bio-Leberkäse ohne Nitritpökelsalz ist ein Renner als kleine Jause, am Frühstückbuffet, auf kalten Platten und in jeder Theke. Die verzehrfertigen Scheiben aus der praktischen 80-Gramm-Verpackung genießt man kalt oder warm aus Backofen oder Pfanne. Für den Bio-Fleischkäse nach traditionell bayrischer Art verwenden die Metzgermeister der BAVARIER Alpen Biometzgerei nur Fleisch von Tieren aus streng Biokreis-zertifizierten Landwirtschaften in der Alpenregion. „Das besonders hohe Tierwohl sorgt auch für die einzigartige Fleischqualität und die Wertschöpfung bleibt in der Region. Unseren Bio-Leberkäse können sich Kunden also mit bestem Gewissen schmecken lassen“, betont Bio-Pionier Anton Juffinger.
Von 11. bis 14. Februar 2025 findet im Messezentrum Nürnberg wieder die Biofach, die Welt-Leitmesse für Bio-Lebensmittel, statt. Die BAVARIER Alpen Biometzgerei wird in Halle 6 am Gemeinschaftsstand von alp Bayern bestens vertreten sein. Eine tolle Gelegenheit, um die traditionell bayrischen Bio-Spezialitäten ohne Nitritpökelsalz einem breiten regionalen, nationalen und internationalen Publikum vorzustellen. 2024 zählte die Biofach über 35.000 Fachbesucher*innen aus 128 Ländern sowie 2.250 Aussteller aus knapp 94 Ländern. „Wir freuen uns schon auf erfolgreiche Messetage und viel wertvollen Austausch mit Interessierten, Kunden und Geschäftspartnern“, sagt Bio-Pionier und Firmenchef Anton Juffinger.
Aktuelles zum Thema Bio-Lebensmittel und Ernährung, Branchen- und Markttrends, Interviews mit Expert*innen sowie praktische Tipps für bewussten Konsum – dies alles bietet seit kurzem die Info-Plattform BiofleischInfo.at. Die Initiative für dieses europaweit einzigartige Projekt, das von EU, Bund und Ländern finanziell unterstützt wird, ging von der ARGE Nahtürlich BIO aus. Mit dabei ist auch der Tiroler Bio-Pionier Anton Juffinger. „Wir wollen mit dieser Initiative dem ständig steigenden Informationsbedarf in diesem so wichtigen Thema Rechnung tragen und damit einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung und Information leisten“, betont Juffinger.
Die Initiative Tierwohl (ITW) Rind wird bis Ende 2025 fortgesetzt. Vertreter aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel haben sich darauf geeinigt. Ob die Selbstverpflichtung darüber hinaus verlängert wird, ist noch offen. Laut ITW-Mitteilung habe zuletzt die Diskussion um Kriterien und Prüfsystematik für Verunsicherung gesorgt. Neu beschlossen wurde eine unbefristete Teilnahme der Betriebe – ähnlich wie bei Schwein und Geflügel –, um Planungssicherheit zu schaffen. Die bisherigen Programmphasen entfallen. Die Kriterien für ITW-Rind bleiben 2025 unverändert. Der verbindliche Preisaufschlag wird ab 2025 durch eine Preisempfehlung ersetzt. Für Kälbermast gibt es keine Preisempfehlung, der Preisaufschlag wird direkt vereinbart.
Wer in ein Stück Fleisch oder in eine Scheibe Wurst von BAVARIER beißt, erlebt den puren Geschmack der Alpen – bewusst ohne Nitritpökelsalz. Dieses dient in erster Linie der Farbgebung und Farbhaltung. Wie die BAVARIER Alpen Biometzgerei beweist, überzeugen ihre Spezialitäten auch ohne die Zugabe von Nitritpökelsalz geschmacklich und optisch auf ganzer Linie. Möglich machen dies das besondere technische Know-how und viel Erfahrung. „In Deutschland ist die Zugabe von Nitritpökelsalz nicht vorgeschrieben und unseren Kundinnen und Kunden ist der Verzicht darauf wichtig“, weiß Firmenchef Anton Juffinger. „Dank unserer Expertise liefern wir mit all unseren BIO-Produkten ein Versprechen mit: den reinen, unverfälschten Geschmack am Gaumen.“
Großen Anklang finden die BAVARIER-Spezialitäten auch bei Kund*innen der Citti-Märkte. Davon konnte sich Wolfgang Röder, Vertriebsleiter der BAVARIER Alpen Biometzgerei, beim Genuss-Festival selbst überzeugen. Bavarier punktet vor allem als junge und gleichzeitig traditionell bayrische Marke mit hochwertigen, unvergleichlich köstlichen und zudem schön aufgemachten BIO-Produkten aus regionaler Herstellung. Erste erfreuliche Reaktionen erlebte Wolfgang Röder bereits im Rahmen des Genuss-Festivals an mehreren Citti-Standorten. Vor allem Qualität und Authentizität der BIO-Spezialitäten kamen bei den Kund*innen, die an den Live-Verkostungen teilnahmen, sehr gut an.
Die Bio-Putensalami der BAVARIER Alpen Biometzgerei ist eine geschmackvolle, gesunde und nachhaltige Delikatesse für Frühstück, Brotzeit und kalte Platte mit ausschließlich hochwertigen BIO-Zutaten und ohne den Zusatz von Nitritpökelsalz. Mit viel Expertise und Erfahrung verarbeiten die bayrischen Metzgermeister sorgfältig ausgewähltes BIO-Putenfleisch von biokreis-zertifizierten Bauernhöfen aus der Alpenregion. Genussfertig ist die Delikatesse erst nach dem leichten Räuchern mit Buchenholz und dem Reifen in der klaren Bergluft der Alpen. „Ein tolles Produkt, das durch traditionelles Metzgerhandwerk und überlieferte Rezepturen reinen Genuss mit Frische, Tierwohl und Nachhaltigkeit vereint“, ist Bio-Pionier Anton Juffinger stolz.
Das Fleisch für die hochwertigen BIO-Spezialitäten bezieht die BAVARIER Alpen Biometzgerei ausnahmslos von streng nach biokreis-Richtlinien zertifizierten Landwirtschaftsbetrieben in der Alpenregion. Die BIO-Rinder beispielsweise stammen von engen Partnerbetrieben wie dem von Familie Hundemeyer aus Bayern. Genauso wie das Team selbst legen die BIO-Bauern und BIO-Bäuerinnen größten Wert auf das Wohl ihrer Tiere. „Regelmäßig besuchen wir die Betriebe und überzeugen uns mit eigenen Augen davon, wie hervorragend unsere Partner ihre Tiere behandeln. Das spiegelt sich nicht zuletzt in der besonderen Qualität unserer Produkte wieder und die spricht ohnehin für sich“, weiß Firmenchef und Bio-Metzgermeister Anton Juffinger.
Wer öffentliche und mediale Diskussionen um Fleisch verfolgt, könnte den Eindruck gewinnen, dass Vegetarier und Veganer zusehends die Mehrheit abbilden. Der Forsa-Ernährungsreport im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums zeichnet ein anderes Bild. Der Anteil jener, die täglich oder mehrmals täglich Fleisch konsumieren, stieg signifikant von 20 auf 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen essen sogar 26 Prozent täglich Fleisch – im Vergleich zur letzten Befragung ein Anstieg um 9 Prozentpunkte.
„In den Medien genießt das Thema Fleischverzicht hohe Aufmerksamkeit. Dadurch entsteht der Eindruck, dass dies die gesellschaftlich vorherrschende Tendenz ist. Dem ist aber bei weitem nicht so“, kommentiert Bio-Pionier Anton Juffinger.
Ein erstklassiges und außergewöhnliches Geschmackserlebnis erwartet Kunden der BAVARIER Alpen Biometzgerei beim Putenschinken mit Bio-Wald-Blütenhonig aus Bichler's Bio Imkerei. Da die Bienen in diesem Jahr schon sehr früh mit dem Honigsammeln begannen, spiegelt der Bio-Honig die gesamte Vielfalt der regionalen Vegetation in der Alpenregion wider. Das rundet die BAVARIER-Spezialität, die in traditionellem Metzgerhandwerk und mit dem bewussten Verzicht auf Nitritpökelsalz hergestellt wird, optimal ab.
„Auch beim Honig achten wir selbstverständlich streng darauf, dass dieser unsere hohen Qualitätsansprüche erfüllt. Mit Bichler‘s Bio Imkerei haben wir den idealen Partner an Bord und Genießerinnen und Genießer schätzen und schmecken die besondere Qualität“,
weiß Bio-Metzgermeister Anton Juffinger.
Am 29. September 2024 wird die BAVARIER Alpen Biometzgerei wieder stark auf der BioSüd in Augsburg, einer der wichtigsten BIO-Messen für den Fachhandel im süddeutschen Raum, vertreten sein. Das Team freut sich schon darauf, am biokreis-Gemeinschaftsstand (Standnummer 5-D11) Unternehmenswerte und Unternehmens-philosophie sowie Produktklassiker und Produkt-neuheiten einem interessierten Fachpublikum vorzustellen. Auch für persönliche Gespräche mit Kunden und Interessierten aus Handel, Großhandel und Gastronomie bietet die BioSüd den optimalen Rahmen. „Mit besonderer Spannung erwarten wir natürlich Reaktionen auf unsere Innovationen, die wir am Neuheitenstand der BioSüd präsentieren werden“, sagt BIO-Pionier Anton Juffinger.
40 Prozent der deutschen Konsument*innen entscheiden sich beim Einkauf für Fleisch aus heimischer Produktion und verzichten bewusst auf Importware. Die Ergebnisse des Vion Consumer Monitors, einer repräsentativen GfK-Umfrage, belegen eindrucksvoll den Einfluss von Tierwohl, Transparenz, Nachhaltigkeit und Regionalität. Mehr als die Hälfte der Befragten sehen auch für kommenden Jahre einen Rückgang beim Pro-Kopf-Fleischverbrauch. Trotzdem wollen 68 Prozent auch in drei Jahren regelmäßig Fleisch konsumieren.
„Ich denke, da haben die Menschen ein sehr feines Gespür für die Entwicklung. Der Fleisch-konsum wird sinken. Aber wenn Fleisch am Speisezettel steht, dann muss es in hervorragender Qualität aus nachhaltiger regionaler Produktion stammen“, betont Bio-Pionier Anton Juffinger.
Für den herrlich mageren, zarten und ohne Nitritpökelsalz hergestellten Bio-Edelrinderschinken verarbeiten die Metzgermeister der Bavarier Alpen Biometzgerei nur die schönsten Edelteile der Bio-Rinder aus der Alpenregion. Ihren unvergleichlich feinen Geschmack erhält die edle Rohwurst durch mildes Räuchern über Buchenholz und für besondere Zartheit sorgt die mehrmonatige Ruhezeit. „In unserem Bio-Edelrinderschinken vereinen wir wie in all unseren Produkten sämtliche Zutaten für regionalen, ehrlichen und nachhaltigen Genuss. Das schmeckt man auch bei jedem Bissen – ob auf einer Scheibe Brot, pur oder hauchdünn aufgeschnitten als Variation des klassischen Rindercarpaccios“, weiß Bio-Pionier Anton Juffinger.
Mehrere BAVARIER-Spezialitäten sind bei der BODAN GmbH gelistet. Von deren hoher Bio-Qualität sowie der sehr auf Regionalität, Handwerk und Tierwohl bedachten Produktion konnte sich Thekenberaterin Carolin Guggemos bei einer Besichtigung der BAVARIER Bio Alpenmetzgerei mit Firmenchef Anton Juffinger und Vertriebsleiter Wolfgang Röder selbst überzeugen. Besonders beeindruckten sie die vielen Arbeitsschritte, die nötig sind, bis das fertige Produkt ins Regal kommt, die enge, regionale Zusammenarbeit mit den Bio-Bauern und die hofnahe, stressfreie Schlachtung. „Das Tierwohl ist für uns bei BODAN außerordentlich wichtig und die Arbeitsweisen, die ich hier gesehen habe, lassen uns das sehr gut vertreten. Außerdem schmecken uns die Produkte sehr gut“, so Guggemos.
Laut einer GfK-Studie stieg im ersten Halbjahr 2024 der Absatz von Bio-Lebensmittel um zehn Prozent. Im Bereich der Fast Moving Consumer Goods erhöhte sich der Anteil derjenigen, die in den vergangenen Monaten häufig nachhaltige Lebensmittel und Drogerieprodukte gekauft hatten, auf 27 Prozent (plus 4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum).
Vor allem für junge KäuferInnen sind Bio-Siegel ein wichtiger Entscheidungsfaktor. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Bio-Produkte mit hochwertiger Qualität assoziieren – ein Merkmal, das bisher vor allem bei Marken-produkten kaufentscheidend war. Für fast 50 Prozent der 18- bis 29-Jährigen spielt das Bio-Siegel beim Kauf eine größere Rolle als Logos von etablierten Marken.
Ob pur oder als Brotauflage: Die fein würzige BIO-Edelsalami macht jeden Bissen zu einem ganz besonderen Genussmoment. Hergestellt wird die edle Rohwurst von den bayrischen Metzgermeistern der BAVARIER Alpen Biometzgerei nach traditionellen Rezepturen, mit besten BIO-Zutaten und gänzlich ohne Nitritpökelsalz. Das Fleisch stammt ausschließlich von Tieren, die nach den besonders strengen Biokreis-Standards in der Alpenregion aufgezogen und gehalten werden. Das hohe Tierwohl setzt sich in der hofnahen, stressfreien Schlachtung fort. „Wie bei allen unseren BIO-Spezialitäten garantieren wir bei der BIO-Edelsalami Mailänder Art höchste Qualitäts-ansprüche. Das schmeckt man auch“, verspricht BIO-Pionier Anton Juffinger.
Der Biokreis setzt sich für eine stressfreie Schlachtung ein und hat 2023 strengere Kriterien für Betriebe mit „Biokreis regional & fair-Zertifizierung“ eingeführt. Unter anderem ist die Strecke zum Schlachthof auf 150 Kilometer begrenzt, Schweine müssen elektrisch betäubt werden und die Schlachtung darf nur auf Biokreis-Vertragsschlachthöfen erfolgen. Geschultes Personal, das ohne Zeitdruck arbeitet, ist entscheidend, jährliche Schulungen und ein Tierschutzbeauftragter werden empfohlen. „Wir sind sehr stolz, dass all unsere BAVARIER-Produkte das Biokreis-Siegel tragen. Es belegt nachdrücklich, wie sehr wir auf diese wichtigen Kriterien beim Tierwohl achten“, betont BAVARIER-Chef Anton Juffinger.
Die Markteinführung bei BAVARIER läuft weiter plangemäß. Konsequent wird am Aufbau des Bekanntheitsgrades der Marke gearbeitet. „Gerade in dieser Phase ist es enorm wichtig, durch viel Information und Aufklärungsarbeit das notwendige Vertrauen der potentiellen Kunden zu gewinnen“, weiß Bio-Pionier Anton Juffinger. Seit kurzem ist BAVARIER im Süden Deutschlands bei Bodan und Dennree gelistet – „eine Bestätigung für die Richtigkeit unserer Strategie“. Die BAVARIER-Produkte werden weiterhin ausschließlich im exklusiven Bio-Fachhandel erhältlich sein. Insgesamt stimmt die Entwicklung am Bio-Sektor BAVARIER-Chef Juffinger sehr zuversichtlich: „Die laufende Berichterstattung sorgt für verstärkte Sensibilisierung, von der langfristig alle Bio-Produzenten profitieren werden.“
Delikatess, Geflügel und Kalb? Welche BIO-Leberstreichwurst der Bavarier Alpen Biometzgerei Sie zum Frühstück, zur Brotzeit oder auf der kalten Platte genießen, ist Geschmackssache. Was alle Sorten eint: Verarbeitet werden dafür nur sorgfältig ausgewählte BIO-Fleischteile und -Gewürze. Die Herstellung durch die bayrischen Metzgermeister nach traditionellen Rezepturen sorgt ebenso für den reinen, unverfälschten Geschmack wie die hohe Fleischqualität. Alle Tiere stammen von streng nach Biokreis-Standards zertifizierten BIO-Bauern aus der Alpenregion. Besonders verbraucherfreundlich ist zudem die Verpackung zu je 100 Gramm und in der ansprechenden Bavarier-Wursthülle.
Öko-Großhändler Bodan veranstaltet in diesem Jahr wieder sein Partnerforum mit Branchenkongress. Dabei kommen Akteure der BIO-Branche in der Region Süddeutschland/Bodensee zusammen, um sich im vertrauensvollen, gemütlichen Rahmen auszutauschen und neue Impulse aufzunehmen. Als Mitgestalter des Branchenkongresses ist die Bavarier Alpen Biometzgerei gerne Teil des Bodan Partnerforums Mitte Juni. „Für uns sind solche Veranstaltungen immer gute Gelegenheiten, um unsere hochwertigen BIO-Produkte und die Werte unseres Familienunternehmens im Bereich Nachhaltigkeit persönlich Kunden im Fachhandel näherzubringen“, freut sich BIO-Pionier Anton Juffinger.
2023 lag der durchschnittliche Pro-Kopf-Konsum von Fleisch in der EU bei rund 64 kg. Damit sank er laut Daten der Agrarmarkt Gesellschaft (AMI) innerhalb von nur vier Jahren um 4,5 kg. Besonders auffällig ist das in Deutschland (2023 ca. 52 kg pro Kopf, 2019 noch fast 60 kg). Gründe sind laut AMI veränderte Essgewohnheiten, ein höheres Gesundheits- und Umweltbewusstsein sowie die erhöhte Verfügbarkeit von Fleischersatzprodukten. „Der Rückgang schreckt uns nicht, im Gegenteil. Die Menschen wollen sich bewusster, gesünder und nachhaltiger ernähren, greifen daher ja auch öfter zu hochwertigem BIO-Fleisch“, betont BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Ab sofort erhältlich in der BAVARIER Alpen Biometzgerei sind die Streichwurstsorten BIO-Delikatess-Leberwurst, BIO-Geflügel-Leberwurst und BIO-Kalbs-Leberwurst ohne Nitritpökelsalz. Gourmets erhalten so den reinen, unverfälschten Genuss. Verarbeitet werden ausschließlich sorgfältig ausgewählte, beste BIO-Fleischteile und -Gewürze nach überlieferten bayrischen Rezepturen ohne Emulgatoren, Milcheiweiß und Allergene. Alle Tiere stammen von streng nach Biokreis-Standards zertifizierten bayrischen BIO-Bauern aus der Alpenregion, werden nach höchsten BIO-Qualitätsansprüchen aufgezogen, gehalten und hofnahe geschlachtet.
Produktionsleiter Daniel Erb wuchs im bayrischen Rosenheim auf und erhielt durch seinen Onkel früh Einblicke in den Metzgerberuf. Die landwirtschaftliche Umgebung und die eigene Ausbildung prägten den heute 30-Jährigen besonders in Hinblick auf Qualität und Handwerk, Tierwohl und kurze Transportwege. Mit Firmenchef Anton Juffinger arbeitete der Metzgermeister bereits einige Jahre zusammen, als er die Produktionsleitung der Bavarier Alpen Biometzgerei mit eigener Schlachtung und hochwertigen, regionalen BIO-Produkten ohne Nitritpökelsalz übernahm. Was für Daniel Erb bei seiner Arbeit am wichtigsten ist? „Dass das Endprodukt stimmt.“
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen lässt sich den Gusto auf Fleisch ungern verderben. Eine Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, dass Ernährungstipps und Informationen über Klimafolgen beim Fleischkonsum kaum Verhaltensänderungen bringen. Maßnahmen wie eine CO2-Bepreisung könnten wohl mehr bringen. „Finanzielle Anreize würden sicher noch mehr Menschen zu BIO-Wurst und BIO-Fleisch greifen lassen“, glaubt auch BIO-Pionier Anton Juffinger. „Wer Fleisch mag, wird weiterhin Fleisch genießen – aber besser in hochwertiger, nachhaltiger BIO-Qualität, die das Tierwohl achtet und wirklich regional ist.“
Alleine Deutschland verzeichnet laut Eurostat jährlich elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle. Mit neuen, verbindlichen Quoten will die EU die Verschwendung weiter eindämmen. In der Bevölkerung dürften diese Maßnahmen einen Nerv treffen. Laut einer Statista-Umfrage informierten sich 32 Prozent im Vorjahr über das Thema Lebensmittelverschwendung. „Gerade die BIO-Landwirtschaft leistet bei brennenden Themen wie Vermeidung von Lebensmittelabfällen, Energiesparen und Wasserqualität unheimlich viel. Umso wichtiger ist es auch für uns als Tiroler BIO-Metzgerei, dass wir die engagierten BIO-Bauern dabei unterstützen“, betont BIO-Pionier Anton Juffinger.
In der Bavarier BIO-Edelsalami stecken ausschließlich sorgfältig ausgewählte, frische Fleischteile und Gewürze in bester BIO-Qualität. Alle Tiere stammen von streng nach Biokreis-Standards zertifizierten bayrischen BIO-Bauern, erfüllen somit höchste BIO-Qualitätsansprüche und werden hofnahe geschlachtet. Die Metzgermeister verarbeiten die edle Rohwurst nach überlieferten Rezepturen und verzichten vollständig auf die Zugabe von Nitritpökelsalz. Erst nach dem langen Reifeprozess ist die luftgetrocknete Edelsalami servierfähig – und beim Genuss mit einer köstlichen Scheibe Brot oder pur entfaltet sich der reine, unverfälschte Geschmack.
Wolfgang Röder ist Vertriebsleiter der Bavarier Alpen Biometzgerei. Der gelernte Metzger und Koch verfügt über jahrzehntelange Expertise im LEH-Vertrieb und hat eine besondere Leidenschaft für BIO-Fleisch. Mit Familie Juffinger verbindet den Bayern eine langjährige berufliche Beziehung. Auch die Möglichkeit, mit BAVARIER etwas von Null aufzubauen, reizte ihn. Und erste Erfolge zeigen sich bereits, wie die große Nachfrage vor allem bei BIO-Wurst ohne Nitritpökelsalz zeigt. Besonders schätzen Kunden die 100-prozentige BIO-Qualität, Transparenz und Vertrauen sowie die Tatsache, dass die BAVARIER Alpen Biometzgerei alles in einem Haus produziert.
Eine deutliche Mehrheit der EU-Bürgerinnen und -Bürger wünscht sich höhere Tierwohlstandards. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des europäischen Verbraucherschutzverbandes Beuc in acht EU-Mitgliedsstaaten. 88,5 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Anhebung der Tierwohlstandards aus, 69 Prozent könnten sich vorstellen, dafür mehr zu bezahlen. Auch die Herkunft der Tiere ist für die überwiegende Mehrheit wichtig. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert sogar, nicht den Tierwohlstandards entsprechendes Fleisch aus den Regalen zu verbannen. Öffentlich diskutiert wird in Deutschland eine Tierwohlabgabe.
In der Bavarier BIO-Edelsalami stecken ausschließlich sorgfältig ausgewählte, frische Fleischteile und Gewürze in bester BIO-Qualität. Alle Tiere stammen von streng nach Biokreis-Standards zertifizierten bayrischen BIO-Bauern, erfüllen somit höchste BIO-Qualitätsansprüche und werden hofnahe geschlachtet. Die Metzgermeister verarbeiten die edle Rohwurst nach überlieferten Rezepturen und verzichten vollständig auf die Zugabe von Nitritpökelsalz. Erst nach dem langen Reifeprozess ist die luftgetrocknete Edelsalami servierfähig – und beim Genuss mit einer köstlichen Scheibe Brot oder pur entfaltet sich der reine, unverfälschte Geschmack.
Wolfgang Röder ist Vertriebsleiter der Bavarier Alpen Biometzgerei. Der gelernte Metzger und Koch verfügt über jahrzehntelange Expertise im LEH-Vertrieb und hat eine besondere Leidenschaft für BIO-Fleisch. Mit Familie Juffinger verbindet den Bayern eine langjährige berufliche Beziehung. Auch die Möglichkeit, mit BAVARIER etwas von Null aufzubauen, reizte ihn. Und erste Erfolge zeigen sich bereits, wie die große Nachfrage vor allem bei BIO-Wurst ohne Nitritpökelsalz zeigt. Besonders schätzen Kunden die 100-prozentige BIO-Qualität, Transparenz und Vertrauen sowie die Tatsache, dass die BAVARIER Alpen Biometzgerei alles in einem Haus produziert.
Eine deutliche Mehrheit der EU-Bürgerinnen und -Bürger wünscht sich höhere Tierwohlstandards. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des europäischen Verbraucherschutzverbandes Beuc in acht EU-Mitgliedsstaaten. 88,5 Prozent der Befragten sprachen sich für eine Anhebung der Tierwohlstandards aus, 69 Prozent könnten sich vorstellen, dafür mehr zu bezahlen. Auch die Herkunft der Tiere ist für die überwiegende Mehrheit wichtig. Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert sogar, nicht den Tierwohlstandards entsprechendes Fleisch aus den Regalen zu verbannen. Öffentlich diskutiert wird in Deutschland eine Tierwohlabgabe.
Auf der Biofach 2024 wurde die BAVARIER Alpen Biometzgerei erstmals einem breiten Fachpublikum präsentiert. Das große Interesse zeigte, wie sehr damit ein Nerv getroffen wurde. BAVARIER setzt auf traditionelle bayerische Wurst- und Fleischspezialitäten – eine Kombination aus traditionellem bayerischen Metzgerhandwerk mit einzigartigen Rezepturen und einer modernen, ökologisch nachhaltigen Produktion. „Durch die erfolgreiche Präsentation und viele Gespräche konnten wir sogar schon konkrete Erfolge feiern: mit ersten Listungen im BIO-Handel für BAVARIER-Produkte“, freut sich Firmenchef Anton Juffinger.
Eine echte Spezialität der BAVARIER Alpen BIO-Metzgerei ist der vier Monate gereifte BIO-Edelrinderschinken ohne Nitritpökelsalz. Die sorgfältige Herstellung und beste BIO-Zutaten machen den BIO-Rinderrohschinken besonders würzig und mager. Das Fleisch stammt ausschließlich von nach strengsten BIO-Kriterien zertifizierten Bauernhöfen in der Alpenregion. BIO-Edelrinderschinken der BAVARIER Alpenn Biometzgerei eignet sich ideal für die Brotzeit, für ein köstliches Frühstück oder auch als Alternative zum klassischen Rindercarpaccio.
In Oberbayern betreibt Familie Hundmeyer den Milchviehbetrieb „beim Franzl z´Kagen“. 2015 stellte sie komplett auf ökologische Landwirtschaft nach strengsten Bioland-Standards um. Eine gesunde Kreislaufwirtschaft und größte Wertschätzung gegenüber den Tieren ist für die Familie selbstverständlich. Für die Bavarier Bio Alpenmetzgerei ist sie ein idealer Partner. „Durch die Zusammenarbeit mit solchen ausgezeichneten BIO-Betrieben können wir nicht nur optimale Fleischqualität und höchsten Genuss garantieren, wir fördern damit auch die Wertschöpfung in der Region“, betont BIO-Pionier Anton Juffinger.
In Deutschland kritisierten Verbraucherschützer Anbieter von Fleisch und Wurst, die ihrer Einschätzung nach mehr Regionalität versprachen, als in den Produkten steckt. Wie wichtig Transparenz und Vertrauen sind, weiß man in der Bavarier Alpen Biometzgerei nur zu gut. „Wer hochwertiges BIO-Fleisch aus der Region kauft, muss sich darauf verlassen können, dass es sich auch wirklich um frische Ware in bester BIO-Qualität von regionalen Betrieben handelt. Dieses Vertrauen darf niemals verspielt werden“, betont Firmenchef Anton Juffinger.
Für die neue Marke Bavarier des Tiroler BIO-Pioniers Anton Juffinger gab es bereits in den ersten Wochen viel Aufmerksamkeit.
Die BIO-Fleisch-Marke mit einem kompletten Sortiment ohne Nitritpökelsalz vereint die bayrische Metzgertradition mit moderner BIO-Innovation und lebt vor allem von der umfassenden Erfahrung und Expertise der JUFFINGER BIO-Metzgerei. Es ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Familien-unternehmen und den BIO-Fleisch-Markt.
Zahlreiche Medienberichte
Auch zahlreiche Medien schrieben über das neue Unternehmen mit Sitz im deutschen Kiefersfelden. Mit Anton und Helga Juffinger sprach zum Beispiel die Redaktion der OVB Heimatzeitungen über die Hintergründe und weitere Visionen. Auch Fachmagazine
wie fleischwirtschaft.de, BioPress und Fleisch & Co berichteten.
Von 13. bis 16. Februar ist die BAVARIER ALPEN BIOMETZGEREI wieder Teil der BIOFACH im Nürnberger Messezentrum – an Stand 641 in Halle 7.
BesucherInnen, Kunden und Partner erhalten neben allerlei Köstlichkeiten auch viele interessante Einblicke in das Handwerk der BIO-Metzgerei. Dazu kommen wichtige Ausblicke auf Neuheiten und Innovationen.
Mit Spannung erwartet: zwei neue Marken
Welche das sind, verrät BIO-Pionier Anton Juffinger: „Besonders spannend wird es in diesem Jahr, weil wir gleich zwei neue Marken präsentieren: die Marke Bavarier mit einem kompletten Sortiment ohne Nitritpökelsalz und die Marke purro mit sechs ausgewählten BIO-Produkten. Die drei gekühlten und drei ungekühlte purro-Artikel für das SB-Regal überzeugen durch einen modernen, frechen Auftritt, höchste BIO-Qualität und die Reduktion auf das Wesentliche.“ Beide Marken werden auch auf dem Neuheitenstand der BIOFACH präsentiert.
Mehr unter www.biofach.de
BIO-Rohschinken, BIO-Kochschinken, BIO-Aufschnitt und BIO-Salami: Das sind nur vier von rund 30 Spezialitäten aus dem neuen Bavarier-Sortiment.
Der Verzicht auf Nitritpökelsalz bei allen Bavarier-Produkten ist möglich, indem überlieferte, bewährte Rezepturen mit modernen, ökologisch nachhaltigen Methoden kombiniert werden. Dafür sorgen die bayrischen Metzgermeister. Auch das Fleisch stammt ausschließlich von nach strengsten BIO-Kriterien zertifizierten Bauernhöfen in der Alpenregion, geschlachtet werden die Tiere hofnah bei bayrischen Partnerbetrieben.
„Wer in eine Scheibe BIO-Wurst oder ein Stück BIO-Fleisch von Bavarier beißt, soll nicht nur in den Genuss der besonders hohen BIO-Qualität kommen, sondern auch den reinen, unverfälschten Geschmack am Gaumen spüren“, erklärt BIO-Metzgermeister Anton Juffinger.
Eine Studie der Welternährungsorganisation (FAO) zeigt auf, dass ein Verzicht auf Fleisch sich nur begrenzt positiv auf das Klima auswirkt.
Natürlich lässt sich der Anteil der Fleischproduktion am CO2-Ausstoß nicht leugnen. Doch Fleisch ist nicht gleich Fleisch. Wer bewusst BIO-Fleisch mit Beilagen aus der Region genießt, kann in Summe sogar mehr zum Klimaschutz beitragen als jemand, der vegetarisch lebt, aber häufig zu importiertem Treibhaus-Obst und -Gemüse greift.
Die Studie weist unter anderem darauf hin, dass rund 40 Prozent der tierischen Treibhausgase etwa durch Pflanzenschutzmittel, Dünger und großflächige Rodungen für Tierfutter sowie durch Transporte verursacht werden. Auch eine bessere Verdauung der Tiere, etwa durch eine natürliche Ernährung, trägt dazu bei, Emissionen weiter einzudämmen. Das bestätigt einmal mehr: Regionales, ökologisches BIO-Fleisch ist nachweislich besser für Umwelt und Klima.